Ausdrucksverhalten 2.0 / Teil 3

The voyage of discovery is not in seeing new landscapes but in having new eyes. (Proust).

Denke anders, um neu zu entdecken!

Alle Menschen, die mit Hunden zu tun haben, sollten Ausdrucksverhalten erkennen, interpretieren und nachfolgendes Verhalten antizipieren können.
In dieser 5-teiligen Webinar-Reihe werden wir viele Facetten des Hundes beleuchten, verschiedene Perspektiven einnehmen, neues Wissen aufbauen und mit Bestehendem vernetzen.

Teil 3 dieser Serie beinhaltet:
Ab wann wird Verhalten zum Ausdrucksverhalten?
● Hunde kommunizieren mit ihrer belebten Umwelt über die bereits besprochenen Sinneskanäle.
● In diesem Teil betrachten wir sowohl die „Dialoge“ zwischen Artgenossen, als auch die mit dem Menschen.
● Neben der Kommunikation mit der belebten Umwelt, löst auch die unbelebte Umwelt Verhalten aus.
● Sie dienen nicht dazu, direkt zu kommunizieren, zeigen aber, welches emotionale System (nach Panksepp) dem Verhalten zugrunde liegt.
● Wie können wir sie einordnen und warum kann es bei schwacher Intensität der Merkmale zu Fehlinterpretationen kommen und wie können wir diese vermeiden?
● Unerfüllte Bedürfnisse können u.a, zu Frustration führen. Woran erkennen wir einen frustrierten Hund und warum ist es enorm wichtig, dass er Bewältigungsstrategien kennt?

Ein Schrank, randvoll mit Wissen und aufgeräumten Schubladen, und dennoch ist es nicht möglich, jedes Verhalten deutlich zuzuordnen.